Philosophie – was mich interessiert?
- Alltägliches beobachten und mit neuen Augen sehen
- Verborgenes ins Licht der Aufmerksamkeit rücken
- Unbeachtetes beachten und neu betrachten
- Bedeutsames in der Alltagskultur entdecken
- Das Heute mit dem Gestern in Beziehung setzen und für die Zukunft nutzbar machen
- Interaktion zwischen Privaten und Öffentlichem verstehen
- Geschichtliche Ereignisse aufarbeiten und als kollektiv heilsam wirksam werden lassen
- Historische Dimensionen der Alltagskultur verdeutlichen und Bezüge zum Jetzt herstellen
- Die Bedeutung von Dingen, Gegenständen und Orten für den Menschen entschlüsseln
- Geschichte am Schicksal konkreter Menschen erfahrbar machen
Was meine Projekte auszeichnet
- Sie werfen den Blick auf das Kleine und Alltägliche. Im Mikrokosmischen werden große Themen und Ereignisse lokal verortet und verständlich gemacht.
(Referenz: Brautkleid, die Hollerbacher Malerkolonie).
- Menschliche Gewohnheiten und Verhaltensweisen werden beobachtet und daraus nachhaltige Erkenntnisse für Stadtplanung und Architekturprojekte gewonnen.
(Referenz: Straßenleben, Friedhof, senioren-online)
- Die Bedeutung von Dingen als Träger für Ansichten, Mentalitäten wird sichtbar.
(Referenz: das weiße Kleid, Friedhof).
- Kollektive Traumata bearbeiten und mit den Betroffenen heilsam verarbeiten.
(Referenz: 16. Dezember 1944, Berta Semler)
- Sie arbeiten die Schicksale von Menschen auf (Biografik). (Referenz: Berta Semler)
- Sie sind im besten Sinne bildend. Sie erweitern die Horizonte der Beteiligten und führen zu einem tieferen Verständnis unserer Kultur und der umgebenden Welten.
- Durch die lokale und mikrokosmische Verortung wirken sie identitätsstiftend.
- Die Projekte sind sinnstiftend.