Zuerst hielt der israelische Schriftsteller Etgar Keret das Ganze für eine Witz:
Ein polnischer Architekt offerierte ihm, in einer schmalen Baulücke in Warschau ein Haus zu bauen.
Daraus entwickelte sich eine wundersame Begegnung mit der Vergangenheit.
Die Neue Züricher Zeitung hat am 30. November 2012 darüber geschrieben:
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